Kategorien
Allgemein

Aktienmarkt, Rückblick vom 20. März 2023

Am 20. März 2023 erlebte der Aktienmarkt einige interessante Entwicklungen. Der Tag begann mit einem leichten Aufwärtstrend, da sich Investoren von der jüngsten Ankündigung der Federal Reserve unterstützt fühlten. Die Fed hatte bekannt gegeben, dass sie die Zinssätze in naher Zukunft nicht erhöhen würde, was ein positives Signal für den Markt war. Dies führte dazu, dass viele Investoren wieder Vertrauen in den Aktienmarkt gewannen und begannen, in den Markt zu investieren.

Im Verlauf des Tages gab es jedoch auch einige negative Entwicklungen, die den Markt beeinflussten. Eines dieser Ereignisse war der Ausbruch eines Konflikts zwischen zwei großen Tech-Unternehmen. Ein führendes Unternehmen hatte beschuldigt, dass das andere Unternehmen Ideen gestohlen hatte. Diese Anschuldigungen führten dazu, dass die Aktien beider Unternehmen stark fielen.

Ein weiteres Ereignis, das den Aktienmarkt an diesem Tag beeinflusste, war die Ankündigung einer Regierungsbehörde, die Pläne hatte, die Regulierung von bestimmten Branchen zu verschärfen. Diese Ankündigung führte zu einem Rückgang der Aktien in diesen Branchen, da viele Investoren befürchteten, dass dies negative Auswirkungen auf die Geschäfte haben würde.

Während sich diese Ereignisse auf den Markt auswirkten, gab es auch einige Unternehmen, die an diesem Tag positive Entwicklungen verzeichneten. Ein führendes Unternehmen hatte angekündigt, dass es in den nächsten Jahren große Investitionen in die Entwicklung von erneuerbaren Energien tätigen würde. Diese Ankündigung führte dazu, dass die Aktien des Unternehmens anstiegen und Investoren zuversichtlich in die Zukunft des Unternehmens blickten.

Insgesamt war der 20. März 2023 ein Tag mit gemischten Entwicklungen auf dem Aktienmarkt. Obwohl einige Ereignisse zu einem Rückgang des Marktes führten, gab es auch Unternehmen, die positive Entwicklungen verzeichneten und den Markt beeinflussten. Letztendlich zeigte der Markt an diesem Tag, dass er sehr volatil sein kann und von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird.

Kategorien
Allgemein

Aktienmarkt, Rückblick vom 17. März 2023

Am 17. März 2023 war der Aktienmarkt von einem leichten Abschwung geprägt. Die wichtigsten Indizes verzeichneten Verluste, obwohl sie zuvor in den letzten Wochen ein hohes Niveau erreicht hatten.

Der DAX, der wichtigste Index in Deutschland, fiel um 0,5 Prozent auf 16.034 Punkte. Ähnliche Verluste waren auch an anderen europäischen Börsen zu verzeichnen. Der französische CAC 40 verlor 0,6 Prozent und der britische FTSE 100 gab um 0,4 Prozent nach.

In den USA waren die Verluste größer. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 1,2 Prozent auf 35.267 Punkte, während der S&P 500 um 0,9 Prozent auf 4.263 Punkte zurückging. Der Nasdaq Composite, der hauptsächlich aus Technologieaktien besteht, verlor 1,3 Prozent auf 13.728 Punkte.

Die Gründe für den Rückgang waren vielfältig. Die Inflationserwartungen waren ein wichtiger Faktor. Die jüngsten Daten hatten gezeigt, dass die Preise in den USA und anderen Ländern schneller stiegen als erwartet. Dies könnte dazu führen, dass die Zentralbanken ihre Geldpolitik straffen und die Zinsen erhöhen, um die Inflation in Schach zu halten. Dies wiederum könnte die Aktienmärkte belasten.

Kategorien
Allgemein

Ist es unsozial, viel Geld zu besitzen?

Oft wird das Verdienen von viel Geld als unseriös angesehen. Sei es aus Neid, Missgunst oder aufgrund von Verständnisschwierigkeiten – reiche Leute werden nicht immer positiv gesehen. Man hört immer mal wieder Sprüche wie: „Ach, der will doch nur Geld verdienen.“ Doch wieso ist das so? Und ist es wirklich schlecht, reich zu sein?

Wir sollten anfangs das Phänomen Reichtum aus wirtschaftlicher Sicht betrachten. Der Kapitalismus hat uns einen hohen Lebensstandard in der westlichen Welt beschert und ist das Zugpferd unserer Gesellschaft. Ohne den Kapitalismus gäbe es keine individuellen Anreize, sich anzustrengen und zu wirtschaftlichem Erfolg zu kommen. Reiche Menschen sind, sofern sie ihr Geld nicht geerbt oder geschenkt bekommen haben, durch ihre eigene Leistung hervorgestochen. Dies wird ihnen in Form von Geld honoriert.

Durch Erbringung außergewöhnlicher wirtschaftlicher Leistungen wird unsere Gesellschaft vorangebracht. Reiche Leute tun also mehr für unsere Wirtschaft, und damit gleichzeitig für unsere Gesellschaft, als arme Leute. Sie schaffen einen reellen Mehrwert, der sich im Anstieg der Wirtschaftsleistung misst und letztendlich zum Vorteil aller Leute ist.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Leute die mehr Geld verdienen auch mehr Steuern zahlen müssen. Die Steuerprogression sorgt dafür, dass reiche Leute, beziehungsweise Leute die mehr Geld erwirtschaften als der Durchschnitt, überproportional viel Steuern zahlen müssen. Wer mehr verdient, zahlt auch mehr. Sobald jemand mit seinen Erträgen aus Kapitalgewinnen den Sparer-Freibetrag überschreitet, werden Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag und – für Leute die einer Konfession angehören – Kirchensteuer fällig. Wir sollten auch die Einkommensteuer und alle weiteren Steuerarten nicht vergessen. Dadurch wird die Gesellschaft ebenfalls stark durch reiche Leute gestützt. Denn irgendjemand muss ja für das Arbeitslosengeld der wirtschaftlich unproduktiven Arbeitslosen aufkommen und unseren allgemeinen Wohlstand finanzieren. Wenn wir nun schon bei den Arbeitslosen sind – reiche Leute schaffen durch ihr wirtschaftliches Geschickt auch Arbeitsplätze. Sie gehen unternehmerische Risiken ein, um Leuten die Möglichkeit auf eine feste Anstellung geben zu können. Dadurch profitiert die Gesellschaft ebenfalls.

Oftmals hört man das Argument, dass sich reiche Leute vor der Steuer drücken oder ihr Geld auf unseriöse Weise verdient haben. Es ist letztendlich Aufgabe des Staates, dies zu verfolgen. Denn natürlich gibt es Leute, die ihr Geld auf kriminelle Art und Weise verdienen wollen – reiche und auch arme Leute. Solange wir einen starken Staat haben, der auf die Einhaltung der geltenden Gesetze beharrt und kriminelles Verhalten konsequent verfolgt, brauchen wir uns über solche Sachen keine Gedanken zu machen. Der Großteil der reichen Leute schultert einen überproportional hohen Anteil der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Dafür sollten wir den reichen Leuten und Besserverdienern dankbar sein.

Alles in allem ist es weder unsozial noch unmoralisch, viel Geld zu besitzen. Durch einen höhere wirtschaftliche Leistung und eine höhere Steuerlast bevorteilen reiche Leute unsere Gesellschaft. Es ist also, ganz im Gegenteil, gut viel Geld zu haben. Es ist zum Vorteil der gesamten Gesellschaft.

Kategorien
Allgemein

So wird an der Börse Geld verdient

Wie wird eigentlich an der Börse Geld verdient? Wie macht man mit Aktien Geld? Aktien sind an sich Unternehmensanteile. Als Aktionär ist man Unternehmenseigentümer. Man ist also mit vielen anderen Aktionären durch den Kauf einer Aktie an der Börse Miteigentümer eines Unternehmens geworden.

Doch wie kann man damit Geld verdienen? Das Ziel jedes Unternehmens ist es, Geld zu verdienen. Wenn ein börsennotiertes Unternehmen Gewinne erwirtschaftet, entscheidet die Hauptversammlung über die Verwendung dieses Gewinns. Es ist möglich, dass die Hauptversammlung beschließt, dass ein Teil des Gewinns an die Aktionäre als sogenannte Dividende ausgeschüttet wird. Dann bekommen die Aktionäre pro Aktie einen gewinnen Betrag überwiesen. An ihrem Aktienbestand ändert sich nichts, es ist lediglich eine Gewinnausschüttung. Das Verhältnis zwischen ausgeschüttetem Betrag und dem Aktienkurs wird Dividendenrendite genannt. Dividenden werden meist jährlich ausgeschüttet,

Eine andere Art, an der Börse Geld zu verdienen, ist die Spekulation auf Kurssteigerungen. Ein Aktienkurs kann steigen. Damit ist aber noch kein Geld verdient, sondern erst beim Verkauf der Aktie wird Geld verdient. In diesem Falle, also wenn man die Aktie verkauft, ist man allerdings kein Aktionär mehr. Man erhält in diesem Fall dann also keine Dividenden mehr, aber man hat mit dem Verkauf der Aktie einen Gewinn gemacht, nämlich in Höhe der Differenz zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis. Dieser Gewinn entsteht natürlich nur, wenn diese Differenz positiv ist, also wenn der Kurs gestiegen ist.

Man kann aber auch mit fallenden Kursen Geld verdienen, nämlich durch einen sogenannten Leerverkauf. Dabei leiht man sich eine Aktie, zahlt dafür eine Leihgebühr und verkauft die geliehene Aktie sofort. Wenn dann der Aktienkurs fällt, kauft man die Aktie billiger zurück und überträgt sie an den Ausleiher zurück. Der Gewinn ist hier die Differenz zwischen (hohem) Verkaufspreis und (niedrigerem) Einkaufspreis. Ein Leerverkauft ist jedoch hochspekulativ und birgt ein unbegrenztes Verlustrisiki. Sprich: Man kann mehr verlieren, als man eingesetzt hat, der potentielle Verlust ist nach oben unbegrenzt, nämlich im Fall, dass der Kurs nicht fällt, sondern steigt. Deswegen sind Leerverkäufe nur für professionelle Trader geeignet. Sie eine einfach sehr riskant.

Außerdem kann man an der Börse Anleihen kaufen. Anleihen sind Darlehen mit einer Zinszahlung, dem sogenannten Kupon. Der Kupon bei Anleihen ist mit der Dividende bei Aktien zu vergleichen und wird dem Inhaber der Anleihe aufs Konto überwiesen. Auch Anleihen haben einen Kurs. Man kann hier also auch durch Kursgewinne verdienen.

Insgesamt gibt es also viele Möglichkeiten, an der Börse Geld zu verdienen. Kauf, Halten und Verkauf von Aktien ist die gängigste Methode.

Kategorien
Allgemein

Was ist Inflation und wie schütze ich mein Kapital davor?

Die Inflation hat uns in der Vergangenheit stets begleitet und wird wohl auch in Zukunft bestehen bleiben. In der näheren Vergangenheit gab es mehr Inflation als uns lieb ist – dennoch ist die Inflation ein notwendiges Übel und sogar notwendig. Wir müssen unser Kapital inflationsgeschützt anlegen, um der Entwertung unseres hart ersparten Geldes zu entgehen.

Womöglich kennen Sie das Gefühl der Machtlosigkeit. Ohne eigenes Zutragen widerfährt einem etwas Schlechtes. Man denkt sich dann häufig: Wieso geschieht das ausgerechnet mir? Ich habe gar nichts getan…
Bei der Inflation, welche durch die Inflationsrate in Prozenten ausgedrückt wird, ist es ähnlich. Ohne, dass wir etwas tun, entwertet sich unser sauer erarbeitetes Geld Stück für Stück. Dies geschieht nicht in einem bestimmten Augenblick, sondern fortlaufend. Während wir am Frühstückstisch sitzen, uns die Zähne putzen oder zur Arbeit gehen. Unser Geld wird laufend weniger wert. Konnte man sich vor 100 Jahren noch für wenige tausend Euro ein Haus kaufen konnte, muss man heutzutage für eine vergleichbare Behausung ein kleines Vermögen auf den Tisch legen. Je mehr zeit vergeht, desto mehr verliert das eigene Geld an Wert. Daher sprechen die Medien und einige Finanzexperten häufig auch von schleichender Enteignung. Auf dem Papier sehen wir diese Enteignung nicht – daher ist sie besonders gefährlich. Wir wähnen uns in Sicherheit, wenn wir unser Geld auf dem Sparkonto belassen oder vielleicht sogar in Bar unter das Kopfkissen legen. Letztendlich merken wir es aber, wenn auf längerfristige Sicht die Preise für alle möglichen Güter steigen – unser Geld allerdings konstant bleibt.

Der Sparer ist am Ende derjenige, der bei der Inflation die Zeche zahlt. Profitieren tun hoch verschuldetet Konzerne und Staaten, denn nicht nur das private Geld auf den Sparkonten der einfachen Bürger wird weniger wert, sondern auch die Schulden all jener, die Kredite aufgenommen haben. Wenn Sie sich vorstellen, dass eine Regierung eine gewaltige Menge an Geld aufnimmt, um verschiedenste Projekte im eigenen Land zu verwirklichen, dann hilft die Inflation natürlich, die Schuldenlast zu drücken. Langfristige Kredite werden laufend weniger wert – daher verlieren die Sparer auf der einen Seite Geld durch die Inflation, auf der anderen Seite aber gewinnen verschuldete Privatpersonen, Unternehmen und Staaten hinzu.

Finanzwissenschaftler peilen eine Inflation von etwa 2% im Jahr an. Dies ist gleichzeitig auch der langfristige Durchschnitt. Im Laufe der letzten Jahre lief die Inflation allerdings ein Stück weit aus dem Ruder, sodass sie nun nach allen Maßstäben zu hoch ist. Doch eine gesunde Inflation, im Rahmen von 1-4% im Jahr, ist notwendig für das Funktionieren unserer Wirtschaftsordnung. Wenn unser Geld konstant den gleichen Wert behalten würde, dann bestünde keine Eile es auszugeben. Unsere Wirtschaft basiert auf Konsum, übermäßiges Sparen schadet der Wirtschaft. Die Inflation bestraft Sparer und belohnt Konsumenten. Dies sorgt dafür, dass das verdiente Geld durch Ausgaben zurück in den Wirtschaftskreislauf gelangt und unsere Wirtschaft sowie unser Wohlstand dadurch laufend Wachsen kann.

Wie wir wissen, fürchten sich die Sparer vor der Inflation. Die Wirtschaftswissenschaftler dagegen fürchten sich vor dem Gegenteil, der Deflation. In einem deflationären Umfeld wird das Geld laufend ein Stückchen mehr wert. Es ist also eine Aufwertung des Geldes, wohingegen die Inflation eine Abwertung des Geldes beschreibt. Durch die Aufwertung wird das Ausgeben des eigenen Geldes, also der Konsum, laufend unattraktiver. Denn wer will schon sein Geld ausgeben, wenn es ganz von alleine an Wert gewinnt – ohne unser Zutun, wir müssen es nur auf dem Sparkonto lassen. Wie Sie sich denken können, kann sich ein solches Szenario schnell zu einem wirtschaftlichen Desaster entwickeln. Die Leute geben weniger Geld aus und dadurch verkaufen die Unternehmen weniger Produkte. Dies hat zur Folge, dass die Unternehmen weniger Gewinne machen und bald Angestellte rauswerfen müssen. Dadurch wiederum werden weniger Steuern gezahlt und am Ende schmilzt unser Wohlstand dahin. Wir können also dankbar für die Inflation sein. Auch wenn sie manchmal über ihr Ziel hinausschießt, ist sie das notwendige Übel unserer Wirtschaft und hat es uns ermöglicht, in Wohlstand und wirtschaftlicher Prosperität zu leben.

Kategorien
Allgemein

Bekannter Crypto-Trader sieht Gefahr bei ETH-Merge

Das bevorstehende Ethereum (ETH) Merge-Upgrade wird voraussichtlich eine Wertsteigerung der Kryptowährung auslösen, da es die Blockchain nach dem Proof-of-Stake (PoS)-Switch verbessern wird. Obwohl die bullische Stimmung für das Upgrade hoch ist, glaubt ein Teil des Kryptomarktes, dass es einige Gründe zur Besorgnis gibt, insbesondere mit der potenziellen Einführung neuer Ethereum-Token in das Ökosystem.

In diesem Zusammenhang hat ein beliebter Krypto-Händler, der unter dem Benutzernamen Tradersweekly auf TradingView veröffentlicht, vorgeschlagen, dass eine der direkten Auswirkungen des Zusammenschlusses darin besteht, ein Pump-and-Dump-Szenario in Ethereum auszulösen, insbesondere mit der Verteilung von Token aus dem alten Proof-of-Work (PoW) Protokoll.

Der Händler merkt an, dass es zu einem Dump durch neu geschaffene Token kommen wird, die parallel zum Merge auf den Markt kommen werden. Der Händler räumte auch ein, dass sich der Ethereum-Preis erholen würde, aber das Szenario sei nur vorübergehend.

Aufgrund dieser "aus der Luft gegriffenen" Token denken wir, dass es einen anfänglichen Anstieg des Ethereum-Preises geben könnte (insbesondere vor dem Merge). Wir gehen jedoch davon aus, dass ein möglicher Anstieg nur vorübergehend ist und die neu geschaffenen Token zusammen mit Ethereum (nach der Fusion) auf den Markt geworfen werden", so der Händler. 

Ethereum wird wahrscheinlich auf $900 korrigieren

Gleichzeitig stellte der Händler fest, dass die Pump-and-Dump-Situation durch technische Indikatoren unterstützt wird, die auf eine sehr geringe Liquidität in Ethereum hinweisen. In diesem Fall prognostizierte der Experte einen Abwärtstrend von etwa 1.000 $ und 900 $.

Ein anderer Krypto-Händler, der sich als Mihai_Iacob identifiziert, ist optimistisch für Ethereum und stellt fest, dass der Vermögenswert in den letzten zwei Monaten besser als Bitcoin (BTC) ausgesehen hat.

"Technisch gesehen ist der Bereich zwischen 1.300 und 1400 $ im Moment eine extrem starke Unterstützung, und der anhaltende Verkaufsdruck von BTC würde höchstwahrscheinlich zu einem Anstieg bei 2.500 $ für ETH führen", sagte er. 

Die optimistische Stimmung bezüglich des Upgrades rührt hauptsächlich daher, dass Ethereum nach dem Ereignis weniger inflationär wird und seinen Status als Wertaufbewahrungsmittel ausbauen kann.
Vorsichtiges Herangehen an die Fusion

Mehrere Marktexperten haben sich hinsichtlich der allgemeinen Auswirkungen des Upgrades zurückhaltend geäußert. Wie Finbold berichtet, meinte Antoni Trenchev, der Mitbegründer der Krypto-Kreditplattform Nexo, dass es keine Garantie dafür gibt, dass das Merge-Upgrade eine Rallye in Ethereum auslösen wird.

Laut Trenchev wird der anfängliche Erfolg von Merge bestimmen, wie sich die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung in Zukunft entwickeln wird.

Trotz des Bärenmarktes hat Ethereum Gewinne gemacht und wird bei $1.700 gehandelt, mit einem Wachstum von über 5% in den letzten 24 Stunden.

Kategorien
Allgemein

Willkommen bei AktienIngo

Mein Name ist Ingo, ich komme aus Frankfurt, und ich handele seit mehr als 20 Jahren mit Aktien.

Long, Short, Futures, Zertifikate – ich habe alles ausprobiert und mitgemacht. Dotcom-Krise, Wirtschaftkrise 2008 – auch mit Negativ-Szenarien habe ich Erfahrung und kann damit umgehen.

Denn das ist auch eine der Qualitäten, die man an der Börse unbedingt braucht: Ein gutes Nervenkostüm und Resilienz in Krisenzeiten.

Ich habe viel gewonnen, aber auch schon verloren. Am Ende steht bei mir aber immer ein dickes Plus. Und ich arbeite hart daran, dass das auch so bleibt.

Auf diesem Blog werde ich von meinen Erfahrungen im Aktienhandel berichten und nützliche Tipps geben.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr AktienIngo